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Eine Studie zur Quantifizierung der Vorteile des Flusstourismus

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Was sind die wirtschaftlichen Nebeneffekte des Flusstourismus in Frankreich?

Am 5. und 6. Februar 2020 fand in Auxerre das Nationale Treffen des Flusstourismus statt. Zwei Tage lang kamen die Akteure dieses Sektors zusammen, und bei dieser Gelegenheit präsentierte die Einrichtung Voies navigables de France die Ergebnisse ihrer 2019 durchgeführten Studie. Letztere ist den wirtschaftlichen Nebeneffekten dieser Art von Tourismus auf dem nationalen Territorium gewidmet. Und sie sind ziemlich gut, da sie auf 1,36 Milliarden Euro geschätzt werden. In ähnlicher Weise sagt uns diese Umfrage, dass jedes Jahr 15,6 Millionen Passagiertage organisiert werden. Ein Passagiertag ist der tägliche Besuch einer Person, die Flusstourismus betreibt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich dieser Sektor in Frankreich gut entwickelt und sowohl für Franzosen als auch für ausländische Kunden attraktiv ist.

 

Ein dynamischer Sektor, der sich zu einem wesentlichen Bestandteil der französischen Tourismuslandschaft entwickelt.

In den letzten Jahren hat der Flusstourismus vom Wind der Moderne profitiert. Sie spricht nicht mehr nur die älteren Menschen an, sondern auch Familien, Jugendliche und Paare. Und das lässt sich an den Zahlen ablesen, wie diese Studie von Voies Navigables de France zeigt. Für die Durchführung dieser Umfrage interessierte sich das Unternehmen für die Ergebnisse der 5 Sektoren dieses Sektors: Flussschiffe, Hotelkähne, Hausboote, Hausboote zum Mieten ohne Lizenz und Privatyachten. Insgesamt erwirtschafteten diese Sektoren 1,36 Milliarden Euro einschließlich Steuern. Und zu den Regionen, die sich von der Masse abheben, gehören das Seine-Becken (344 Millionen Euro ohne Steuern), die Destination Aquitaine-Occitania (174 Millionen Euro ohne Steuern) und der Grand Est mit 91 Millionen Euro ohne Steuern. Auch die Vermietung von Booten ohne Lizenz bringt 110 Millionen Euro einschließlich Steuern in wirtschaftlichen Spin-offs ein und beschäftigt 587 Mitarbeiter. Im Jahr 2018 werden 130.000 Passagiere dieses Verkehrsmittel gewählt haben, um eine Region zu entdecken.

 

Tourismus, der zur Attraktivität und Entwicklung der Regionen beiträgt

Wenn man die Ergebnisse dieser Umfrage von Voies Navigables de France liest, stellt man fest, dass der Flusstourismus zu einem Schlüsselfaktor des touristischen Angebots in Frankreich geworden ist. Ebenso trägt sie dazu bei, die französischen Gebiete für Urlauber und Touristen attraktiver zu machen. Und wie Thierry Guimbaud, der Generaldirektor von VNF, betont, "sind die Entwicklungsperspektiven daher vielversprechend, auch wenn bestimmte Herausforderungen bestehen bleiben: anspruchsvolle Kunden, insbesondere im Hinblick auf den Umweltschutz, ein Angebot, das neue Wachstumsquellen finden muss". Dank Flusskreuzfahrten, lizenzfreier Bootsvermietung und Hotelkähnen können die Regionen Touristen anziehen und ihnen helfen, ihre Landschaften und ihre Reichtümer zu entdecken. Und dies hat auch positive Folgen für die lokalen Tourismusakteure.

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